Hiari

 

  • Geschlecht: männlich
  • Geburtsdatum: 21.03.2014
  • Herkunft: WSC
  • Verwandt mit: Imara
  • Namensbedeutung (Kenia): Freier Wille

 

Hiari hat seinen eigenen Willen. Zwar ist er grundsätzlich eher unsicher, doch weiß er genau, was er tun will und was nicht. Den „Willen zu Gefallen“, den man vielen Hunden nachsagt, kann man in Hiari definitiv nicht finden.

 ... Erscheinung

Hiaris Erscheinung ist äußerst auffällig. Er erinnert an eine Mischung aus Border Collie und Husky. Sein Fell ist kurz und von hauptsächlich schwarz-weißer Färbung. Vereinzelt hat er braune Flecken - vor allem im Gesicht. Ein besonderes Merkmal sind allerdings seine Augen. Sein linkes Auge ist komplett blau, während das rechte Auge zur Hälfte Blau und zur anderen Hälfte braun ist.

 ... mit Artgenossen

Wenn Hiari einen Artgenossen kennt und mag, ist er äußerst verträglich. Fremden Hunden gegenüber ist er ablehnend, was auch mit einer gewissen Unsicherheit seinerseits zu tun hat. Mit den Hunden der Trainer und seiner Schwester Imara versteht er sich jedoch sehr gut und liebt es zusammen mit Imara am Zaun auf und ab zu laufen und wie irre zu bellen.

 ... beim Lernen und in Interaktion mit uns

Hiari wird nachgesagt, dass er nicht der schnellste im Lernen sei. Wenn ihm allerdings eine Aufgabe gefällt und er sie spannend findet, dann ist er plötzlich sehr schnell und mit Elan bei der Sache.

Bei der Interaktion mit Menschen zeigt er sehr deutlich, wenn er keine Lust auf darauf hat und wirkt dann eher distanziert. Er sucht sich seine Menschen selbst aus und benötigt ein wenig Zeit, bis er einem sein Vertrauen schenkt und sich öffnet.

 

 ... mit fremden Personen und Objekten

Bei Rudelbesuchen mit Gästen gehört Hiari nicht zu jenen Hunden, die Fremden besonders innig begrüßen. Allerdings ist er neugierig genug, dass er hingeht und sie beschnuppert und auch manchmal in seiner Aufregung an ihnen hochspringt. Zu intensiv streicheln lassen will er sich dann allerdings doch nicht. Für intensiveren Kontakt, geht er lieber zu den Trainer:innen und holt sich dort seine Streicheleinheiten ab.

 ... im Welpenalter

Der kleine Hiari hatte etwas Pech bei der Geburt. Nia, seine Mutter, hatte die Nabelschnur etwas zu dicht am Bauch abgebissen und da die Blutung nicht von selbst stoppte, musste er unserer Tierärztin, im Alter von wenigen Minuten, einen Besuch abstatten. Alles verlief gut und er wuchs zu einem kleinen Kämpfer heran. Wenn es im Welpenrudel Streit gab, konnte man fast sicher sein, dass er daran beteiligt war.

 

Ich möchte gerne eine Patenschaft/Freundschaft für Hiari abschließen: https://www.wolfscience.at/patenschaften